Biodiversitätsinitiative

UREK-N anerkennt den Handlungsbedarf bei der Biodiversitätskrise

Wie der Bundesrat anerkennt nun auch die Kommission den grossen Handlungsbedarf bei der Bewältigung der Biodiversitätskrise. Die Initiant:innen der Biodiversitätsinitiative begrüssen den heutigen Entscheid der nationalrätlichen Umweltkommission, auf den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates einzutreten. Die Vorlage muss noch verbessert werden, damit der Zustand der Biodiversität, Baukultur und Landschaft erhalten und gefördert werden kann.

"Mehr als ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz stehen auf der Roten Liste. Damit der indirekte Gegenvorschlag eine angemessene Antwort auf die Biodiversitätskrise ist, muss er noch deutlich verbessert werden."

Raffael Ayé, Geschäftsführer BirdLife Schweiz

"Der Schwund der Artenvielfalt kostet die Wirtschaft laut* Bundesrat jedes Jahr 14–16 Milliarden Franken. Zum Schutz unserer Lebensgrundlagen und jener von kommenden Generationen fordern wir darum wirksame Instrumente."

Sarah Pearson Perret, Secrétaire romande von Pro Natura

Medienmitteilung Trägerverein der Biodiversitätsinitiative

Medienmitteilung der UREK-N